Angststörungen: Bernhardt-Methode

Bernhardt-Methode

Ziel der Therapie ist es Angststörungen und Panikattacken
aus eigener Kraft schnell zu überwinden

Woher kommt diese Therapieform?

Klaus Bernhardt arbeitete viele Jahre als Medizin- und Wissenschaftsjournalist, bevor er sich ganz der Erforschung von Angsterkrankungen widmete. Der Spiegel-Bestseller-Autor ist Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement (AFNB) und hat somit Zugriff auf die neusten Erkenntnisse der Hirnforschung. Für sein Bücher wertete er unzählige neurowissenschaftliche Studien aus, die zum Teil im deutschsprachigen Raum kaum bekannt sind.

Auf dieser Basis entwickelte er wirksame Übungen und Techniken zur Bewältigung von Angst- und Panikstörungen. Konsequent angewendet können sie dabei helfen, eine Angsterkrankung aus eigener Kraft zu überwinden – ohne Medikamente und ohne Konfrontation, einzig durch die Selbstheilungsmechanismen des Gehirns.

Quelle: panikattacken-loswerden.de (stand 04.03.2019)

Was lässt sich mit Bernhardt-Methode behandeln?

Eine Vielzahl körperlicher Beschwerden lässt sich mit dieser Therapie positiv beeinflussen und therapieren. Hier einige Beispiele:
  • Dazu zählen zum Beispiel auch Agoraphobie (mit und ohne Panikattacken)
  • generalisierte Angststörungen
  • Panikstörungen
  • soziale Phobie
  • Hypochondrie
  • Emetophobie
  • posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)
  • Depressionen
  • Burnout

Also...

Vereinbaren Sie doch einfach mit mir einen Termin und lernen Sie diese Methode kennen!
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